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Goofy - Mopsdeckrüde nach Altdeutscher Zuchtrichtung
24.07.2023

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Kerngesund deckrüde Mops Bobby
10.03.2024

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22.02.2024

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Deckrüde Little Lions moments with Mattis stellt sich vor
22.09.2018

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Deckrüde Retro-Mops in beige
09.10.2023

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09.10.2023

Der Mops als Deckrüde

An einen Deckrüden werden höchste Maßstäbe gestellt. So sollte ein Mops nur dann als Deckrüde eingesetzt werden, wenn Wesen, Umweltsicherheit, Verträglichkeit mit anderen Tieren und Menschen so zufriedenstellend sind, dass die Gene mit ruhigem Gewissen an Nachkommen weitergeben werden können. Ohne dabei Qualzuchten entstehen zu lassen.

Bevor man jedoch seinen Hund erfolgreich zur Zucht als Deckrüden einsetzen kann, sind bestimmte Untersuchungen und Prüfungen zu absolvieren. Zusätzlich unterliegt die Zucht von Möpsen gewissen Bestimmungen.


Grundsätzliche Zuchtbestimmungen

Ein Mopsrüde darf erst zur Deckung eingesetzt werden, wenn er mindestens zwölf Monate alt ist und keine erkennbaren Erbfehler oder Erbkrankheiten aufweist. Leidet der Mops unter Luftproblemen, ist körperlich schwach oder verhaltensgestört, wird er von der Zucht ausgeschlossen.

Letztlich müssen Deckrüden einen Nachweis über die Zuchttauglichkeit erbringen.

Notwendige Untersuchungen für Zuchttauglichkeit

Um die Zuchttauglichkeit zu prüfen, werden zunächst die Geschlechtsorgane des Mops Deckrüden untersucht und die Samen auf ihre Qualität geprüft. Dies geschieht in der Regel vor dem ersten Deckeinsatz. Weiterhin gibt es Pflichtuntersuchungen auf:

  • Patella-Luxation (PL)
  • Keilwirbel (KW)
  • Ellenbogengelenkdysplasie (ED)
  • Hüftgelenkdysplasie (HD)

Mopsbelastungstest (BT)

Mops Deckrüden für die Mops Zucht
Ein Mops Deckrüde muss einige Papiere und Gesundheitszeugnisse vorweisen bevor er als Deckrüde zur Zucht eingesetzt werden kann.

Ein wesentlicher Bestandteil der Zuchtzulassung ist der Belastungstest beim Mops. Möpse neigen oftmals zu Übergröße und Fettleibigkeit. Um den Mops als Deckrüden zu nutzen, muss er daher einem Belastungstest unterzogen werden.

Termine für den Mopsbelastungstest werden von den einzelnen Zuchtvereinen mehrere Male im Jahr angeboten. Für diesen Test muss der Deckrüde mindestens zwölf Monate alt sein.

Einmal im Jahr sind weitere Gesundheitsatteste für Mops Deckrüden mit genetischen Eigenschaften für vererbliche Krankheiten erforderlich.

Was wird sonst noch geprüft?

Außerdem wird der Mops während der Zuchttauglichkeitsprüfung hinsichtlich Rassestandard genau unter die Lupe genommen. Kleinere Abweichungen werden oft geduldet, doch sollte der zu prüfende Kandidat dem Ideal im besten Falle natürlich so nah wie möglich kommen.

Das Gangwerk wird ebenfalls vom Prüfer kritisch betrachtet sowie der Charakter beurteilt. Ängstliche oder aggressive Rassevertreter werden von der Zucht ausgeschlossen.

Was sind zuchtausschließende Fehler?

Neben unerwünschten Charaktereigenschaften werden auch Hunde mit folgenden Merkmalen nicht zur Zucht zugelassen bzw. mit Punktabzug bestraft:

  • Hunde, die nicht zwei normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
  • Hochbeinigkeit.
  • Starke Faltenbildung auf dem Nasenrücken.
  • Zusammengedrückte Nase.
  • Falten sollten die Nase oder Augen niemals verdecken.
  • Kreuzbiss.
  • Sichtbare Zähne.
  • Sichtbare Zunge.
  • Hervorstehende Augen (Glupschaugen).
  • Doppelt eingerollte Rute.
  • Fehlfarben.

Mops Deckrüde auf den Deckakt vorbereiten

Der geplante Deckakt sollte bestmöglich vorbereitet werden, um optimale Voraussetzungen für einen gesunden Wurf zu schaffen. Zur guten Vorbereitung müssen sich Deckrüdenbesitzer zu den allgemeinen Informationen über Zustand und Blutlinie der zu deckenden Zuchthündin, zusätzlich mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen.

Langfristig hat dieser Aspekt einen ausschlaggebenden Einfluss auf die Produktion und die Qualität der Spermien. Des Weiteren wird durch die richtige Ernährung die Gesundheit der Gene gewährleistet.

Kriterien, bei der Fruchtbarkeit des Mops Deckrüden eine Rolle spielen

Neben der Fütterung spielen Erbanlagen, Kondition, Gesundheit und Alter des Mops Deckrüden eine wesentliche Rolle für die Qualität des Samen.

Medikamente, Impfungen und Toxine in Spot On Präparaten können Fruchtbarkeitsprobleme auslösen. Mitunter wird die Substanz der Gene derart verändert, dass es zu Krankheiten und Fehlbildungen der Föten kommt. Zudem kann es passieren, dass die Substanz völlig zerstört wird.

Ernährung

Für ein intaktes Immunsystem und eine ausgezeichnete Fruchtbarkeit ist es sinnvoll, den Mops Deckrüden mit gesundem Futter zu versorgen, welches dem Stoffwechsel angepasst ist.

Wer den Mopsrüden mit Eiweiß überfüttert, beeinträchtigt die Spermienqualität negativ.

Damit es nicht zu einer Überversorgung mit Eiweiß kommt, gilt es, minderwertige Futtersorten zu vermeiden. Diese sind meist mit unzähligen synthetischen Spurenelementen und Vitaminen versehen.

Medikamente

Liegt keine akute Erkrankung des Deckrüden vor, sollten Medikamente vermieden werden. Alternativ können Deckrüdenbesitzer auf homöopathische Mittel zugreifen oder den Tierheilpraktiker aufsuchen.

Spot On Präparate

Auf Spot On Präparate kann getrost verzichtet werden, wenn das Risiko einer Borreliose Infektion in der jeweils wohnenden Region sehr gering ist. Um den Mops dennoch zu schützen, bieten sich Spot On Mittel auf biologischer Grundlage an.

Impfungen

Für einen Mops Deckrüden ist eine sorgfältige Grundimmunisierung die wichtigste Voraussetzung. Dabei gilt jedoch, so viel wie erforderlich und so wenig wie möglich.

Neben der gesunden Fütterung ist es wichtig, den Mops Deckrüden körperlich und seelisch auszulasten, um das Wohlbefinden zu verbessern und die Gesundheit der Gene zu optimieren.


Decktaxe

Was passiert wenn der Deckakt nicht erfolgreich war?
Im Vertrag sollte schriftlich fixiert werden was passiert wenn der Deckakt nicht erfolgreich war.

Für den Deckakt erhält der Deckrüdenbesitzer eine Decktaxe. Die Zahlungsmodalitäten und die Festlegung der Deckgebühr werden zwischen dem Besitzer der Zuchthündin und dem Deckrüdenbesitzer individuell vereinbart.

Die Zahlungsbedingungen sollten schriftlich in einem Vertrag festgehalten werden. Für den Fall, dass die Hündin leer bleibt, ist ebenso vorher eine schriftliche Vereinbarung zu treffen.
Abhängig von der Qualität kann die Decktaxe mehrere Hundert Euro betragen. In einigen Fällen wird auch vereinbart, dass sich der Deckrüdenbesitzer, nach erfolgreicher Deckung, einen Welpen aussucht.

Je nachdem wo der Deckakt stattfindet, müssen Deckrüdenbesitzer mit Fahrkosten und Übernachtungskosten rechnen, wenn ein Nachdecken am nächsten Tag erforderlich wird.


Warum benötigt ein Deckrüde anerkannte Papiere?

Wer als Züchter einem Zuchtverein angeschlossen ist, benötigt für seinen Mops Deckrüden anerkannte Papiere. Diese sogenannten anerkannten Papiere sind Abstammungsnachweise, die von diesem Verein oder der jeweiligen übergeordneten Dachorganisation akzeptiert und zum Teil auch ausgestellt werden.

Im Allgemeinen sind bei den anerkannten Papieren, die Papiere vom VDH (Verband des Deutschen Hundewesens) gemeint. Die Papiere werden zum Beispiel für Zucht, sportliche Veranstaltungen und Ausstellungen benötigt. Deckrüdenbesitzer, die keinem Verein angeschlossen sind, verfügen meist auch nicht über eine Abstammungsurkunde.

Abstammungsurkunde

In der Abstammungsurkunde sind die Merkmale wie Rasse, Name, Wurfdatum, Geschlecht, Haar- und Augenfarbe, Chipnummer sowie alle bekannten Vorfahren (bis zu drei Generationen) zu finden.

Daneben sind Angaben zu Prüfungen, medizinische Befunde, Prüfungswesen und Titel aus Ausstellungen dokumentiert.


Wo finde ich einen Deckrüden?

Vielleicht kennst Du einen anderen Mopsbesitzer, dessen Hund ganz entzückend ist? Der Nachbar würde Dir seinen Mopsjungen sogar kostenlos zum Decken überlassen? Finger weg!

Du solltest nicht wahllos einen Rüden für Deine Hündin aussuchen, sondern einige Ansprüche an den Kandidaten stellen. Dabei steht die Gesundheit absolut im Vordergrund. Schließlich ist Deckrüde nicht gleich Deckrüde.

Einige bieten im Internet ihren Mopsrüden zum Decken an, obwohl der Hund keinerlei Papiere hat. Sein Besitzer gehört somit auch keinerlei Rasseverein an, der dem Züchter bestimmte Auflagen und Zuchtordnungen vorschreibt. Diese sind aber wichtig, denn unter anderem werden für Zuchttiere gewisse Mindeststandards hinsichtlich Gesundheit und Fitness verlangt. Solche Gesundheitsnachweise und Gutachten sind demnach obligatorisch, damit der Nachwuchs möglichst frei von rassetypischen Krankheiten sein wird und auch keine Erbkrankheiten in den Tieren schlummern.

Suche also einen Mops Deckrüden aus, der bereits eine schöne Nachzucht vorweisen kann, der Preise auf Ausstellungen gewonnen sowie eine Zuchttauglichkeitsprüfung abgelegt und bestanden hat.


Vorteile eines geprüften Deckrüden

Gesundheit

Der Rüde ist auf Erbkrankheiten hin getestet. Damit sollen rassetypische Leiden innerhalb der Rasse auf ein Minimum reduziert werden. Vollkommen ausschließen lassen sich genetische Krankheiten zwar nicht, jedoch erhöht sich die Chance bei gesunden Elterntieren ungemein. Die Qualität der Rasse sowie die Lebenserwartung der Welpen lässt sich somit positiv beeinflussen.

Charakter

Wird ausschließlich mit wesensfesten und freundlichen Tieren gezüchtet und der Nachwuchs wächst mitten in der Familie und mit viel Liebe auf, so werden die Mopskinder mit hoher Wahrscheinlichkeit freundliche und ausgeglichene Gesellen. Unerwünschte Wesenszüge erkennt ein Zuchtrichter hingegen sofort und sortiert solche Prüfungskandidaten aus. So soll vermieden werden, dass sich Wesensmängel innerhalb der Zucht einschleichen. Damit der Mops der aufgeschlossene und drollige Hund bleibt, wie wir ihn kennen und lieben.

Rassestandard

Die Qualität der Rasse soll stetig verbessert werden. Dazu müssen die Zuchttiere natürlich dem Rassestandard entsprechen. Dieser wurde im Laufe der Zeit immer wieder angepasst. Um falsche Schönheitsideale nicht zu fördern, gibt es beispielsweise mittlerweile Änderungen hinsichtlich platter Nase, Glupschaugen und Gesichtsfalten.

Papiere

Mit gültigen Papiere (VDH/FCI) lässt sich die Blutlinie des Deckrüden nachverfolgen. Im Stammbaum werden nicht nur die Vorfahren ersichtlich, sondern es wird dort auch festgehalten, ob es Auffälligkeiten in der Zuchtlinie gab oder gibt. Preise und Auszeichnungen des Rüden werden in den Papieren ebenso festgehalten wie bestandene Prüfungen.


Voraussetzungen und Ansprüche an die Zuchthündin

Nicht nur bei der Auswahl des richtigen Deckrüden solltest du größter Sorgfalt walten lassen. Auch deine Hündin muss gewisse Voraussetzungen erfüllen, damit sie als Zuchthündin infrage kommt.

Du solltest dich gleich von dem alten Ammenmärchen verabschieden, dass eine Hündin mindestens einmal in ihrem Leben Welpen gehabt haben sollte. Eine Trächtigkeit hat keine Vorteile für eine Hündin. Weder körperlich noch psychisch.

Wirft man einen Blick auf die wild lebenden Verwandten, die Wölfe, wird schnell klar, dass dort auch nicht jede Hündin Welpen bekommt. Dieses Privileg ist meist nur dem ranghöchsten Weibchen vergönnt.

Außerdem solltest du noch Folgendes bedenken:

  • Besitzt deine Mops Hündin gültige Papiere? Bei vielen geprüften Rassehunden darf der Deckrüde nur ein Weibchen decken, das dem gleichen Rasseclub angehört.
  • Ist die Mops-Dame im zuchtfähigen Alter?
  • Hat sie Erbkrankheiten oder andere Beeinträchtigungen? Gibt es vielleicht welche innerhalb in ihrer Blutlinie?
  • Ist die Hündin wesensfest?
  • Entspricht sie dem gültigen Rassestandard?
  • Bist Du gewillt, sie einem Zuchtrichter vorzustellen und eine ZTP mit ihr abzulegen?
  • Möchtest Du Vereinszüchter werden?
  • Bietet Dein Wohnumfeld beste Voraussetzungen für die Zucht oder lebst Du in einer kleinen Wohnung?
  • Ist Deine Familie mit der Hundezucht und damit einhergehenden Einschränkungen und einem gewissen Verzicht einverstanden?
  • Hat die Mops-Hündin einen gültigen Impfstatus und ist auch ansonsten gesund, fit und freiatmend?
  • Welpenaufzucht kostet viel Geld, Zeit und Nerven.
  • Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht bedeuten eine enorme Verantwortung. Die erste Sozialisation, Prägung und Erziehung liegen in Deiner Hand.
  • Du musst die Welpen tierärztlich versorgen und untersuchen lassen. Wobei schon der erste Termin zum Impfen und Mikrochip setzten schnell über 100 Euro pro Welpe kosten kann.
  • Welpen verursachen eine Menge Unordnung und Dreck.
  • Der Abschiedsschmerz von den Welpenkindern ist nicht zu unterschätzen.
  • Dir ist bewusst, dass Deine Hündin evtl. einen Kaiserschnitt benötigen oder sterben könnte?
  • Es kommt leider auch vor, dass Welpen tot geboren werden oder kurz nach der Geburt versterben.
  • Schnelles Geld lässt sich mit der Hundezucht nicht verdienen.

Mit welchen Ausgaben muss ich als Besitzer der Hündin rechnen?

  • Preis für die Zuchthündin.
  • Versorgung der Zuchthündin, bis sie im zuchtfähigen Alter ist.
  • Mitgliedsbeiträge für den Verein und Schulungen.
  • Startgelder für Ausstellungen und Prüfungen.
  • Tierarztkosten für Untersuchungen vor dem eigentlichen Deckakt.
  • Impfungen müssen auf einen aktuellen Stand gebracht werden.
  • Vor der Belegung bekommt die Mopshündin einen Abstrich sowie Progesterontest gemacht.
  • Eine Wurmkur sollte vor dem Deckakt erfolgen.
  • Decktaxe für den Mopsrüden.
  • Evtl. Anfahrt zum Deckrüden inkl. Übernachtung und Verpflegung.
  • Oder Aufwandsentschädigung für den Deckrüdenbesitzer, wenn er zu Dir kommt.
  • Tierärztliche Überwachung der Trächtigkeit.
  • Spezialfutter während der Trächtigkeit und für die Zeit danach.
  • Evtl. Kosten für Kaiserschnitt.
  • Evtl. Kosten für Flaschenaufzucht.
  • Wurfkiste und Welpenzimmer wollen ausgestattet werden.
  • Zubehör für die Hundekinder.
  • Erste Gesundheitsuntersuchungen.
  • Erste Impfungen und Wurmkuren.
  • Mikrochips und Heimtierausweise.
  • Papiere für die Welpen.
  • Laufende Kosten durch Hundekinder, die noch nicht vermittelt wurden.

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